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Franziska Neissner

Erstellt am 2. Juni 2023

Dank unserer engagierten Mitarbeitenden ist die hsag heute ein erfolgreicher Partner für Unternehmen in der Energiewirtschaft. Wir freuen uns stets über motivierte Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen, die unser Team tagtäglich bereichern. Was hat Franziska all die Jahre dazu bewogen, der hsag treu zu bleiben? Erfahren Sie dies und noch viel mehr in einem kurzen Interview.

 

Das Interview führte Patricia Rösl von der hsag-Personalabteilung. Viel Spaß beim Lesen!

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Hallo Franziska! Schön, dass du dir heute Zeit für mich nimmst. Wie lange bist du denn schon bei der hsag und in welcher Position bist du tätig?

Hallo Patricia! Klar, sehr gerne. Ich bin seit dem 01.06.2011 bei der hsag. Dieses Jahr habe ich tatsächlich bereits mein 12-Jähriges und gehöre somit zum „alten Eisen“ der Firma. 😊
Ich bin hier als Sachbearbeiterin tätig und arbeite aktuell bei einem unserer Kunden im Bereich Eigentümerermittlung. Außerdem schule ich unsere MitarbeiterInnen zu bestimmten Energiethemen und unterstütze nun auch bei der Quereinsteigerschulung.

Das ist wirklich schon lange, herzlichen Glückwunsch zu deinem Jubiläum. Wie bist du denn vor 12 Jahren zur hsag gekommen?

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Bei meinem alten Arbeitgeber bin ich damals als Quereinsteigerin in der Energiewirtschaft gestartet. Begonnen habe ich mit einer einfachen Energiewirtschaftsschulung in SAP.
Die hsag war mir vorab noch nicht bekannt gewesen. Beworben habe ich mich dann in der Zeit, in der viele meiner damaligen KollegInnen zur hsag gewechselt sind. Da ich nichts zu verlieren hatte und sowieso etwas Neues ausprobieren wollte, habe ich den Schritt zur Bewerbung gewagt. Bei meiner Einstellung hatte Klaus [Burkart, Vorstand] mich angesprochen, ob ich mich aufgrund seines Plakats beworben habe. Er hatte nämlich kurz davor ein Plakat vor meiner alten Firma aufhängen lassen, auf dem stand, dass es bei der hsag neben Arbeits- auch Parkplätze gäbe. Zu diesem Zeitpunkt war die Parkplatzsituation bei meinem früheren Arbeitgeber nämlich immer eine heikle Diskussion. Das fand ich witzig, musste ihm dann aber sagen, dass mir das Plakat nicht aufgefallen sei und ich sogar auch ohne diesen zusätzlichen Schubser zur hsag wechseln wollte.

Die Geschichte ist mir tatsächlich auch bekannt – sie ist inzwischen ein Running Gag geworden! Wie würdest du denn deinen Arbeitsalltag bei der hsag beschreiben?

Grundsätzlich entspannt, abwechslungsreich und interessant. Natürlich hat man auch bei der hsag den normalen Arbeitsstress – gerade durch Themen wie z.B. der Energiepreisbremse gab es immer wieder Zeiten, in denen mehr zu tun war. Aber durch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, ist der Stress im Privaten geringer geworden, da ich nun alles besser unter einen Hut bekomme. Vor Corona habe ich es nicht vermisst, da ich gerne im Büro war, aber dadurch, dass ich kurz vor Corona leider chronisch krank wurde, kam der Wechsel ins Homeoffice tatsächlich genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich fange meistens gegen 6:00 Uhr an und bin nun über den Tag hinweg viel organisierter und vor allem flexibler, da ich z.B. auch mal abends noch 1-2 Stündchen arbeiten kann. Meine Arzttermine kann ich somit ohne Probleme auch mal auf 8:00/9:00 Uhr legen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, da ich die Stunden im Nachgang einfach dranhänge. Im Team arbeiten wir auf Augenhöhe, was mir sehr gut gefällt und die interne Arbeitsatmosphäre sehr angenehm gestaltet. Trotz der Arbeit im Homeoffice funktioniert das Team gut – wir haben regelmäßige Termine, in denen wir uns austauschen, abstimmen und über anstehende Aufgaben sprechen. Aber auch mal ein kurzer Smalltalk kommt bei uns nicht zu kurz.

Aus deinen Worten merkt man, dass das Stichwort „Zusammenhalt“ bei der hsag eine große Bedeutung hat. Würdest du denn sagen, dass dein Arbeitsumfeld dir auch hilft, die richtige Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden?

Ja, auf jeden Fall – vor allem das Arbeiten im Homeoffice, die flexiblen Arbeitszeiten, die flachen Hierarchien im Unternehmen sowie die sehr gute Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten erleichtern mir, Job und Privatleben unter einen Hut zu bekommen.

Gibt es etwas, was du dir von der hsag noch wünschen würdest?

Ich könnte mir Benefits wie z.B. ein Jobrad-Leasing vorstellen – aber das wäre wirklich nur ein zusätzliches „Goodie“, da die oben genannten Punkte für mich persönlich viel wichtiger sind – vor allem wenn man eine Familie hat. Außerdem fände ich es schön, wenn jeder Mitarbeitende ein oder zwei Mal im Monat wieder am Standort wäre, um den zwischenmenschlichen Kontakt besser pflegen zu können. Man spricht häufig nur noch mit KollegInnen, mit denen man aktuell im Projekt ist oder die man schon länger kennt. Viele neue MitarbeiterInnen kenne ich gar nicht mehr, was schade ist. Man sieht Menschen außerdem anders, wenn sie vor Ort am Standort sind, was z.B. Schulungen auch deutlich einfacher machen könnte. Aber ich freue mich auf das anstehende Mitarbeiterevent im September, wo man sicherlich viele KollegInnen kennenlernen wird.

Was macht die hsag als Arbeitgeber denn so besonders für dich?

Da ich ja nun schon lange bei der hsag bin, weiß ich, dass es am Anfang meiner Anstellung auch Zeiten gab, in denen es härter und deshalb nicht so schön war. Aber man kann sagen: Beide Seiten haben in den letzten Jahren viel dazu gelernt. Wir werden immer größer und wachsen an und mit unseren Erfahrungen – deshalb ist es umso schöner zu sehen, wie sich das Unternehmen bis heute entwickelt hat. Vor allem aber die flachen Hierarchien und die Nähe zu den Vorgesetzten bis hin zum Vorstand sind bei der hsag so besonders. Das Homeoffice sowie die flexiblen Arbeitszeiten sorgen dann zusätzlich noch für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

Das freut mich zu hören! Wir kommen auch schon zu meiner letzten Frage: Was würdest du jemandem erzählen, der in einer ähnlichen Lebenssituation ist und noch nicht bei der hsag arbeitet?

Wichtig für die Arbeit bei der hsag ist, dass man sich für die Energiewirtschaft interessiert und den Willen hat, mit der Materie zurecht zu kommen. Dafür werden einem auch immer wieder Schulungen angeboten. So bleibt man auf dem neuesten Stand mit seinen Kenntnissen und kann – je nach Projekt – auch entspannt arbeiten. Man hat außerdem eine große Weiterentwicklungschance – es wird regelmäßig das Gespräch mit dir gesucht, überlegt, wo du dich hin entwickeln könntest, und dann kannst du entscheiden, ob du es willst oder eben auch nicht. 😊 Ich bin seit 12 Jahren in der Sachbearbeitung und sehr glücklich damit.

Liebe Franziska, ich danke dir für deinen offenen Worte und die Zeit, die du dir für mich genommen hast. Ich wünsche dir weiterhin eine tolle Zeit bei der hsag!

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